瑞 士 精 武 体 育 會

Grossmeister
KOK YENG CHOW

Rote chinesische Kalligrafie mit stilisierten Schriftzeichen ziert anmutig einen weißen Hintergrund, alles eingeschlossen in einen eleganten roten quadratischen Rand, der an eine wunderschön gestaltete Elementor-Seite erinnert.

Kok Yeng Chow verliess Ipoh in Malaysia am 28. März 1971, um die chinesische Chin Woo Kultur nach Europa zu bringen. Auf einer sehr abenteuerlichen Reise, die Monate dauerte und ihn durch Zentralasien führte, fand er sein Ziel schliesslich in der Schweiz. Hier begann er seinen Lebensunterhalt als Tellerwäscher in einer Pizzeria in Zürich zu verdienen. Seine erste Kampfkunstschule gründete er 1975 in der Turnhalle von Rämibühl in Zürich.

Kok Yeng Chow bringt seine chinesische Chin-Woo Kultur nach Europa.

周國英 Kok Yeng Chow

Die grosse Popularität der Chin-Woo Schule in der Schweiz basiert nicht zuletzt darauf, dass Kok Yeng Chow sein Wissen um die Kampfkunst stetig erweitert und seinen Stil ständig weiterentwickelt.

MASTER 周 國 英

Eine unglaubliche Geschichte

Da sich Kok Yeng Chow der chinesischen Kampfkunst verschrieben hat, sah er es schon immer als seine wichtigste Pflicht, die traditionelle chinesische Kampfkunst der westlichen Gesellschaft weiterzugeben. Seit 40 Jahren praktiziert er Kung Fu auf einer Basis des täglichen Trainings und seit 50 Jahren verbringt er den grössten Teil seiner Zeit mit dem Unterrichten von Schülern. Die grosse Popularität der Chin-Woo Schule in der Schweiz basiert nicht zuletzt darauf, dass Kok Yeng Chow sein Wissen, um die Kampfkunst stetig erweitert und seinen Stil ständig weiterentwickelt. Sein Ziel war es schon immer die Kampfkunst, den wechselnden gesellschaftlichen Anforderungen anzupassen. So beinhaltet das System der schweizerischen Chin Woo Vereinigung für jeden Freund der chinesischen Kampfkunst etwas.

Vom Grossmeister höchst Persönlich!

Gründer der Swiss Chin-Woo Athletic Association.​

KOK YENG CHOW

Kok Yeng Chow wurde am 8. Juli 1950 geboren. Mit sieben Jahren trat er der Chin Woo Vereinigung in Ipoh bei und kam so zur Kampfkunst.

Seine Eltern erzählten ihm, dass Kung-Fu eine uralte Tradition in China sei und in der Chin Woo Vereinigung diese Tradition weitergegeben werde. Sie erzählten ihm auch Geschichten von Huò Yuánjia und anderen grossen Kämpfern. Zu dieser Zeit liefen in den Kinos die Filme über die Abenteuer von Wong Fei Hung mit Kwan Tak Hing in der Hauptrolle und Chow wurde oft von seinem Vater mitgenommen. So dauerte es nicht lange, bis Kok Yeng Chow ebenfalls seinen Vorbildern nacheifern wollte und der Chin Woo Vereinigung beitrat. 

In einem Interview erwähnte er seine erste Begegnung mit seinen Lehrern in der Chin Woo Schule. Meister Fu Ho Chau Kow und Meister Too Keng Go seien mit dem Unterrichten beschäftigt gewesen, während Meister Chan Yew Meng auf einem Stuhl sitzend und Tee trinkend, Techniken erklärte. Beeindruckt habe Chow die Disziplin, die in dieser Schule herrschte. Für Chow, von Natur aus ein sehr aktives Kind, war diese Disziplin für sein Erwachsenwerden sehr wichtig. Zwischen seinem Sifu Chan Yew Meng und ihm begann ein Vater – Sohn – Verhältnis zu entstehen, dass bis zu Chan’s Tod 1997 andauerte. Chan Yew Meng war es auch, der Chow nach dreijähriger Probezeit die Erlaubnis gab, in der Schweiz eine Chin Woo Niederlassung zu gründen.

Chan Yew Meng war ein sehr traditioneller Chinese. Chinesische Philosophie und die Denkweise wurden bei ihm genauso gelehrt wie, kulturelle Bräuche. Kok Yeng Chow dankte für all die Fertigkeiten und Weisheiten, die ihm mitgegeben wurden, mit seiner Loyalität gegenüber seinen Meistern und der Chin Woo Vereinigung. Diese Erwartung der Loyalität stellt er heute auch an seine Schüler und Instruktoren. Ebenfalls nahm das Training des Drachen und Löwentanzes einen grossen Teil seiner Trainingszeit in Anspruch.  Auf die Frage, was seine liebsten Erinnerungen an die Zeit in Ipoh seien, antwortete Chow einmal, es sei immer der Zeitpunkt gewesen, wenn man nach einer erfolgreichen Vorführung ein gemeinsames Essen genossen habe. Zu diesem grossen Fest seien immer alle Beteiligten eingeladen worden und es war eine grosse Ehre einmal neben seinem Sifu sitzen zu dürfen.

Wie alle Chin Woo Schüler begann er sein Training mit den Tan Tui Grundformen, die für ihn auch heute noch zum notwendigen Basistraining gehören. Diese zwölf Tan Tui Formen werden deshalb in den ersten Prüfungen immer wieder geprüft. Nach den Tan Tui Formen erlernte er die restlichen Chin Woo Grundformen. Sein Sifu lehrte ihn auch verschiedene Formen aus dem Süden und Norden und verschiedene Waffenformen, die nicht zu den Chin Woo Grundformen gehören.

Eine weitere Besonderheit war auch, dass Chow die Möglichkeit bekam, in Chin Woo Kampar den Poket Kampfstil zu erlernen. Eine Technik, die sich aus dem Choy Lee Futt Stil entwickelte, sich auf 17  Techniken konzentriert und für den Kampf sehr effektiv ist. Da dieser Stil starke Armmuskulatur und einen guten und stark entwickelten Charakter benötigt, wird er in der schweizerischen Chin Woo Vereinigung erst in den oberen Graduierungen gelehrt. Dieser Poketstil entwickelte sich zur Lieblingsdisziplin von Chow und machte ihn innerhalb von Chin Woo Ipoh bekannt. Während seiner Zeit an der Schule in Ipoh nahm Kok Yeng Chow an vielen Wettkämpfen in- und ausserhalb von Ipoh teil. Er eignete sich viele neue Techniken an und kombinierte diese mit den Vorhandenen. Eine Fähigkeit, die später dazu führte, dass er seine Wing Chun Techniken mit den Techniken des Poket kombinierte und so ein System schuf, dass die Überbrückung der Distanzen innerhalb des Kampfes äusserst effizient gestaltet.

Chow verliess Ipoh in Malaysia am 28. März 1971, um die chinesische Chin Woo Kultur nach Europa zu bringen. Auf einer sehr abenteuerlichen Reise, die Monate dauerte und ihn durch Zentralasien führte, fand er sein Ziel schliesslich in der Schweiz. Dort begann er seinen Lebensunterhalt als Tellerwäscher in einer Pizzeria in Zürich zu verdienen. Seine erste Kampfkunstschule gründete er 1975 in der Turnhalle von Rämibühl in Zürich. Drei Jahre später unterrichtete er in einem eigenen Trainingsraum in Oerlikon. 1989 gab es einen weiteren Umzug nach Altstetten an die Flüelastrasse und schliesslich 1992 an den jetzigen Standort, der Badenerstrasse 569. Mittlerweile sind in der Schweiz 12 Schulen aktiv und unterrichten Chin Woo Kung Fu. Seit 68 Jahren praktiziert Kok Yeng Chow Kung-Fu auf einer Basis des täglichen Trainings und seit 50 Jahren verbringt er den grössten Teil seiner Zeit mit dem Unterrichten von Schülern.

Da sich Kok Yeng Chow der chinesischen Kampfkunst verschrieben hat, sah er es schon immer als seine wichtigste Pflicht, die traditionelle chinesische Kampfkunst der westlichen Gesellschaft weiterzugeben. Seit 65 Jahren praktiziert er Kung Fu auf einer Basis des täglichen Trainings und seit 50 Jahren verbringt er den grössten Teil seiner Zeit mit dem Unterrichten von Schülern. Die grosse Popularität der Chin Woo Schule in der Schweiz basiert nicht zuletzt darauf, dass Kok Yeng Chow sein Wissen, um die Kampfkunst stetig erweitert und seinen Stil ständig weiterentwickelt. Sein Ziel war es schon immer die Kampfkunst, den wechselnden gesellschaftlichen Anforderungen anzupassen. So beinhaltet das System der schweizerischen Chin Woo Vereinigung für jeden Freund der chinesischen Kampfkunst etwas.

Dank den Empfehlungen des chinesischen Botschafters in der Schweiz konnte Chow Kok Yeng in Begleitung von Herm Xue Yi, dem ehemaligen Chef Coach der chinesischen Wushu Nationalmannschaft, den Chef Kampfkunsttrainer des berühmten Shaolin Tempels in Henan, Grossmeister Shi Yan Wen, kennen lernen. Im April 1996 konnte Chow Kok Yeng mit seinen Schüler das Kloster besuchen und dort mit den Mönchen trainieren. Diese erste Reise war ein grosser Erfolg und so gehören die Reisen zum Nord-Shaolin Kloster nun zu den regelmässigen Reisen der schweizerischen Chin Woo Vereinigung. Im Jahr 2002 kam es zu einem Kulturaustausch zwischen dem Shaolin Kloster in Henan und den Chin Woo Schulen in der Schweiz, als Xue Yi mit einem Mönch in die Schweiz kam, um das traditionelle Shaolin Kung Fu zu unterrichten. Im Gegenzug zeigten die Schweizer Schüler dem Mönch das Chin Woo Kung Fu.

Prüfungssystem der schweizerischen Chin Woo Vereinigung.

Für die schweizerische Chin Woo Vereinigung hat Chow Kok Yeng ein spezielles Prüfungssystem entwickelt. Das Ziel war, die Essenz der verschiedener Kampfkunststile zu einem einzigen System zusammenzufügen. Dieses System sollte die traditionellen Chin Woo Formen, die Kunst des Wing Chun und die unbändige Kraft des Poket beinhalten. Zusätzlich fügte er die Beintechniken des nördlichen Shaolin Stiles hinzu. In den ersten sechs Prüfungsstufen lernt der Schüler die 12 Tan Tui Formen, die Siu Nim Tao Form des Wing Chun, die ersten drei Bewegungen des zweihändigen Chi Sao, Basisbeintechniken und das Entwickeln von Kraft und Stärke. Nach dem Erreichen des 6. Prüfungsgrades beginnt der Schüler mit den Chin Woo Basisformen. Die Form Gong Li Quan wird als erste gelernt Bis zur 9 Prüfungsstufe lernt der Schüler Jit Quan, die beiden Wing Chun Formen Chum Kiu und Biu Chee, fortgeschrittene Chi Sao Techniken sowie die Kombination von Beintechniken. Bis zum Erreichen des 15. Prüfungsgrades hat der Schüler alle Poket Techniken und die komplette Holzpuppenform erlernt. Er ist nun in der Lage, diese Techniken miteinander im Kampf zu kombinieren. Zum Lernprogramm der traditionellen Formen gehören Sei Ping Dai Quan, Da Zhan Quan, Sei Lo Kune, Bung Boo und Ba Cha Kune. Der Umgang mit Waffen ist kein Bestandteil des Prüfungssystems. Um in einen höheren Prüfungsgrad zu gelangen, hat der Schüler einen Test zu bestehen. Die Stufen 1 – 9 werden mit Prüfungsabzeichen in verschiedenen Farben abgebildet. Als Anerkennung für bestandene höhergradige Prüfungen erhält der Schüler ein besonderes T-Shirt. Die bestandenen Prüfungen werden im Swiss Chin Woo Martial Arts Pass eingetragen.

Grossmeister HUÒ YUÁN JIǍ

Respekt, Disziplin, Ausdauer, Kraft, Ehrlichkeit und Fairness gehören zu den wichtigsten Aspekten um Chin-Woo Kung-Fu zu erlernen.

Huò Yuánjiǎ​​

Durch die Geschichte Chinas sowie durch seinen heroischen Status, den Legenden und Mythen über Ereignisse, ist sein Leben nur sehr schwer zu verfolgen.

Huò Yuánjia (霍元甲, 1867; † 1910) ist der  Begründer der Chin Woo Kung Fu Vereinigung. Die erste offifzielle Chin Woo Schule wurde um 1909 in Shanghai, China, gegründet. 

Chan Yew Meng

Nur wer hart an sich arbeitet und das Vertrauen seines Lehrers erlangt, kann diese Kampfkunst richtig ausüben.

Chan Yew Meng

Chan Yew Meng war ein sehr traditioneller Chinese. Chinesische Philosophie und die Denkweise wurden bei ihm genauso gelehrt wie kulturelle Bräuche. Kok Yeng Chow dankt für all die Fertigkeiten und Weisheiten, die ihm mitgegeben wurden, mit seiner Loyalität gegenüber seinen Meistern und der Chin Woo Vereinigung. Diese Erwartung der Loyalität stellt er schon damals  an seine Schüler und Instruktoren.

Die Drei Tugenden von Chin Woo

Eine weise Person zeichnet sich durch Klarheit, Einsicht und ein tiefes Verständnis der Welt aus. Solch eine Person hat gelernt, die Oberfläche der Dinge zu durchdringen und die Wahrheit hinter den Fassaden zu erkennen. Ihre Lebenserfahrungen und Reflexionen haben sie gelehrt, Situationen kritisch zu betrachten, Emotionen zu balancieren und Impulsen nicht blind zu folgen.

Eine Person von Weisheit ist nicht nur intelligent, sondern auch geduldig und aufmerksam. Sie hört zu, bevor sie spricht, und beobachtet, bevor sie urteilt. Ihre Urteile basieren auf Prinzipien, nicht auf Vorurteilen, und sie lässt sich nicht leicht von äusseren Meinungen oder flüchtigen Trends beeinflussen.

Irreführung ist bei einer weisen Person selten erfolgreich, denn sie sieht oft die Absichten hinter den Worten und erkennt Manipulationsversuche. Ihr scharfer Verstand kombiniert mit einem ruhigen Herzen macht sie widerstandsfähig gegenüber Täuschung. Weisheit verleiht ihr die Fähigkeit, zwischen dem Wesentlichen und dem Unwesentlichen zu unterscheiden, wodurch sie nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere ein Leuchtturm der Klarheit und des Verständnisses wird.

Doch wahre Weisheit kommt auch mit Bescheidenheit: Eine weise Person weiss, dass sie nicht alles weiss – gerade dieses Wissen um die eigenen Grenzen macht sie umso wachsamer und aufnahmefähiger für neue Erkenntnisse.

Güte ist eine der edelsten Eigenschaften, die ein Mensch besitzen kann. Sie zeichnet sich durch Empathie, Mitgefühl und die Fähigkeit aus, anderen Menschen mit Herzenswärme zu begegnen. Eine Person, die voll Güte ist, lebt oft in Harmonie mit sich selbst und ihrer Umgebung. Sie hat ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse und Gefühle anderer und handelt stets aus einem inneren Antrieb heraus, das Wohl anderer zu fördern.

Man sagt oft, dass eine Person voll Güte keine Sorgen hat, doch das bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie keine Herausforderungen im Leben erlebt. Vielmehr zeigt sich ihre Stärke darin, wie sie mit diesen Herausforderungen umgeht. Menschen, die von Güte erfüllt sind, neigen dazu, ihre Sorgen nicht überzubewerten oder sich von ihnen überwältigen zu lassen. Sie betrachten Schwierigkeiten mit einem klaren Geist und einem offenen Herzen und suchen nach Lösungen, die allen Beteiligten zugutekommen.

Ihre innere Ruhe und ihre positive Ausstrahlung wirken ansteckend auf ihre Mitmenschen. Diese Personen finden oft Erfüllung darin, anderen zu helfen und Freude zu verbreiten. Ihre Güte ist nicht nur eine Eigenschaft, sondern eine Lebenseinstellung, die sie dazu bringt, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Und vielleicht liegt genau darin das Geheimnis ihrer scheinbaren Sorgenfreiheit: Sie sehen das Leben als einen Raum der Möglichkeiten und betrachten jede Herausforderung als eine Gelegenheit, ihre Güte zu entfalten.

Mut: Eine Person des Mutes fürchtet sich nicht davor, Risiken einzugehen oder Herausforderungen zu begegnen. Sie zeigt Standhaftigkeit in schwierigen Zeiten, handelt entschlossen und lässt sich nicht von Unsicherheiten oder Angst lähmen. Mut bedeutet nicht die Abwesenheit von Furcht, sondern vielmehr, trotz dieser Furcht zu handeln. Es ist die Fähigkeit, inneren Zweifeln oder äusseren Hindernissen standzuhalten und Entscheidungen zu treffen, die manchmal unangenehm oder riskant erscheinen mögen.

Mutige Menschen stehen für ihre Überzeugungen ein, auch wenn sie Gegenwind erhalten, und sie sind bereit, Verantwortung zu übernehmen, selbst wenn der Ausgang ungewiss ist. Diese Eigenschaft zeigt sich in verschiedenen Formen – sei es physischer Mut, der in gefährlichen Situationen sichtbar wird, oder moralischer Mut, der darin besteht, für das Richtige einzutreten, selbst wenn es unpopulär ist.

Ein Leben mit Mut bedeutet, sich Herausforderungen zu stellen und daran zu wachsen. Es ist die Grundlage für Fortschritt und persönliches Wachstum, da ohne Mut keine Veränderung möglich wäre.

瑞士精武体育會 • 霍元甲

In Tianjin steht das weltberühmte Museum, welches als Gedenkstätte für Meister Huo Yuan Jia gebaut wurde.

Gründer Huo Yuan Jia war ein Freiheitskämpfer! Er unterstütze die Armen und Kranken indem er sie ärztlich behandelte. Dank seiner geheimnisvollen Medizinischen Kenntnisse in Heilkräutermischung konnte er Krankheiten und körperliche Gebrechen lindern oder sogar heilen. Er gab seinen Patienten neue Hoffnung und liess sie dabei in seiner Kung Fu Schule trainieren bis sie wieder Fit waren. Durch das Training wurde das Selbstwertgefühl gesteigert und die Schüler fühlten sich bereits nach kurzer Trainingszeit sicherer, kräftiger und wieder gesunder. Gesundheit, Wohlbefinden und körperliche Fitness war für Huo Yuan Jia schon immer sehr wichtig.

In dieser Region war Meister Huo Yuan Jia ein Held. Tausende ehrten ihn und konnten von seinem Wissen profitieren. Er lehrte die Philosophie des Chin Woo indem er an öffentlichen Plätzen Kung Fu Shows durchführte. Dadurch steigerte er seinen Bekanntheitsgrad und die Leute kamen von weit her, um seine Schüler beim Vorführen des Kung Fu zu bestaunen.

Rote chinesische Kalligrafiezeichen Chin Woo auf einem Quadrat mit stilisiertem Design. Die Zeichen sind fett und jeder Strich variiert in der Dicke, was traditionellen künstlerischen Ausdruck auf einem hellen Hintergrund vermittelt.

Swiss Chin Woo
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