Konzept von Chin Woo

Verhaltenskodex

10 Chin Woo Konzepte

Erreichen von Können durch moralisches, intellektuelles und körperliches Training

Respektiere die Anderen, übe Selbstrespekt durch Gerechtigkeit und Redlichkeit

Übe Menschlichkeit und Gleichheit durch Ehrlichkeit und Offenheit

Die Handlung einer Person wird nach seinen Worten und Taten beurteilt

Halte jede deiner Versprechungen

Sei pünktlich zu jeder Verabredung

Unterstütze die Gerechtigkeit unparteiisch

Erweise einen Dienst mit Ehre

Zu Geben und nicht nur zu Nehmen

Liebe die Anderen, wie du dich und deine Geschwister liebst

Unsere Werte

Ausbildungsregeln

Das Kung Fu Training dient der Entwicklung des Geistes und des Charakters einer Person, und sollte nicht mit anderen Fertigkeiten die denn Anschein haben ähnlich zu sein, tatsächlich aber völlig verschieden von Kung Fu sind, in Verbindung gebracht werden.

Die Kung Fu Schülerinnen und Schüler sollen Geduld, Toleranz und Bescheidenheit entwickeln.

Kung Fu ist eine sportliche Aktivität und sollte nicht für andere Zwecke missbraucht werden.

Kung Fu ist eine Kunst der Selbstverteidigung und sollte nicht wahllos angewandt werden. Provokation ist keine Rechtfertigung für das Anwenden von Kung Fu. Es sollte lediglich als Verteidigung gegen physische Angriffe eingesetzt werden, und sogar unter solchen Umständen massvoll und nicht bösartig.

Kung Fu ist nicht dazu da, um damit zu prahlen und sollte nicht in dieser Absicht erlernt werden. Es sollte nur für erzieherische und mildtätige Zwecke öffentlich demonstriert werden.

Kung Fu betont nicht das Brechen von Ziegelsteinen, Brettern oder anderen harten Gegenständen, obgleich man die Fähigkeit dies zu tun, durch beständiges Training des Kung Fu auf natürliche Weise erlangt

Gemeinsam für einen gesunden, respektvollen, fairen und erfolgreichen Sport

Ethik-Charta im Sport

Nationalität, Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, soziale Herkunft,
religiöse und politische Ausrichtung führen nicht zu Benachteiligungen.

Die Anforderungen in Training und Wettkampf sind mit Ausbildung, Beruf
und Familie vereinbar.

Sportlerinnen und Sportler werden an Entscheidungen, die sie betreffen, beteiligt.

Die Massnahmen zur Erreichung der sportlichen Ziele verletzen weder
die physische noch die psychische Integrität der Sportlerinnen und Sportler.

Das Verhalten untereinander und gegenüber der Natur ist von Respekt geprägt.

Physische und psychische Gewalt sowie jegliche Form von Ausbeutung werden nicht toleriert. Sensibilisieren, wachsam sein und konsequent eingreifen.

Nachhaltig aufklären und im Falle des Konsums, der Verabreichung oder
der Verbreitung sofort einschreiten.

Nachhaltig aufklären und im Falle des Konsums, der Verabreichung oder
der Verbreitung sofort einschreiten.

Transparenz bei Entscheidungen und Prozessen fördern und fordern.
Den Umgang mit Interessenkonflikten, Geschenken, Finanzen und Wetten
regeln und konsequent offenlegen.